Obsthof - Geschichte des Obsthofs
Bereits 1981 hat Claudia Reinhart zusammen mit ihrem Ehemann Helmut den Obsthof von ihren Großeltern und Eltern übernommen. Diese haben seit Anfang der 40er Jahre den Obstanbau betrieben. Von der gesamten Anbaufläche nahmen die Äpfel die größte Fläche in Anspruch. Aber auch Schattenmorellen und verschiedene andere Obstsorten wurden geerntet.
Ein großes Lager und ein Kühlhaus ermöglichten schon damals den Verkauf von frischem Obst fast das ganze Jahr hindurch. Ein festangestellter Mitarbeiter und rund zehn Saisonarbeitskräfte bewältigten die anfallenden Arbeiten. Die Ernte wurde über den Großhandel und Wiederverkäufer vermarktet.
Mit der Übernahme durch Claudia und Helmut Reinhart wurde der Direktverkauf begonnen und der Hofladen in Barum eingerichtet. Um den Bedürfnissen der Kunden entgegen zu kommen, entschieden sich die beiden dann zur Erweiterung ihres Fruchtsortiments. Erdbeeren, Himbeeren und Johannisbeeren vergrößerten das Angebot im Sommer. Zur großen Freude der Kunden kamen 1991 auch Süßkirschen und Zwetschen hinzu.
Der Obsthof ist die erste Adresse für frisches Obst direkt vom Produzenten weit über die Kreisgrenzen hinaus geworden. Hervorragende Weine und Liköre ergänzten schon bald das Angebot.
In der Saison bieten auch ein Stand in Bad Bevensen vor dem Modehaus Kröger und in Uelzen vor dem Mode- und Markenhaus Ramelow frisches Obst direkt vom Erzeuger an.